History
Am Sonntag, den 17. April 1969, setzten sich einige wackere Sportfanatiker zusammen, um außer Fußball noch andere Sportarten auf dem Vorderen Schurwald zu etablieren. In einer „Kampfabstimmung“ zeigte sich, dass die meisten Anwesenden für Basketball waren.
Man schloss sich trotz mancher Widerstände dem damaligen Fußballverein Aichelberg an, schon damals mit dem Ziel, weitere Sportarten in einem Allgemeinen Sportverein anzubieten.
1969 übernahm den allerersten Vorsitz der Abteilung Basketball des ASV Vorderer Schurwald auch dessen Gründer und Initiator Eberhard Prahst. Fritz Sieber wurde zum Kassier gewählt. Er wusste damals noch nicht, dass er dieses Amt 30 Jahre lang behalten würde.
Als „Vereinsheim“ für die Basketballer hatte man sich die Gaststätte „Hirsch“ in Schanbach ausgesucht.
Die ersten Jahre waren sportlich gesehen echte Gründerjahre. Man traf sich auf dem neu angelegten Hartplatz der Nachbarschafts-Schule in Schanbach. Das Wetter bestimmte den Zeitpunkt für den Trainingstreff. Im Winter hatte man, dank guter Beziehungen, eine regelmäßige Trainingszeit in Esslingen St. Bernhardt. Die Jugendlichen aus Esslingen kamen zum Teil mit Fahrrädern zum Training nach Schanbach oder wurden mittels extra eingerichteter Mitfahrgelegenheit hochgefahren.
Kontakte zu anderen Vereinen wurden gesucht, um die eigenen Spielerfahrungen zu erweitern.
Genau von dieser Mischung aus arrivierten Erwachsenen und begeisterten Jugendlichen ließ sich ein Spieler von Waiblingen 1971 dazu gewinnen, das regelmäßige Training in Schanbach zu übernehmen. Sein Name: Michael Gramann.
Wegen der permanenten Hallennot traf man sich wie selbstverständlich auch Sonntags zum Training. Morgens um 8 Uhr fuhren die ersten los, um rechtzeitig zum Trainingsbeginn in Strümpfelbach zu sein. Leider konnte man nur durch die inoffizielle Teilnahme an Spielrunden beschränkt Erfahrung sammeln. Dies reichte gerade aus, um den nach Anerkennung ihrer Leistung drängenden Jugendlichen ein sportliches Ziel zu bieten. Daher fieberten alle der Fertigstellung des Turnhallenneubaus in Schanbach entgegen.
Ende 1974 war es dann auch soweit. Mit einem offiziell zugelassenen Spielfeld waren die Basketballer erstmals berechtigt, an einer offiziellen Meisterschaftsrunde teilzunehmen. Das erste Spiel ASV Schurwald–BG Reutlingen fand am 12. 10. 1974 statt, unter anderem bereits mit Günter Rohleder als Spieler. Ergebnis: 31:33. Die erste Saison 1974/75 schloss man mit einem nie erwarteten 3. Platz ab.
Im Jahre 1975 wurde in der Abteilungsversammlung vom 13. Juni Ernst Diener zum Abteilungsleiter gewählt, womit eine sehr kontinuierliche Abteilungsarbeit begann, die bis 1990 dauern sollte und höchst erfolgreich verlief.
In der Saison 1975/76 begann die seit zwei Jahren erfolgreich betriebene Jugendarbeit erste Früchte zu tragen, indem man eigene Jugendspieler in den aktiven Mannschaftskader einbauen konnte. Andreas Arnold erzielte am 25.10.1975 seinen ersten offiziellen Korb in einer Meisterschaftsrunde, der Gegner SV Böblingen wurde mit 53:36 deutlich besiegt.
Erst Ende der Saison 1977/78 war es einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass aus einem abonnierten 2. Tabellenplatz der Aufstieg in die Bezirksliga gelungen ist. Was hatte man bis dahin nicht alles versucht, z. B. der Einsatz amerikanischer Spieler, die hier ihren Wehrdienst ableisteten, um dieses Ziel zu erreichen. Reutlingen qualifizierte sich für die Oberliga. Somit war ein 2. Platz in der Bezirksliga nachträglich frei geworden.
In dieser Zeit besuchte man einmal jährlich den TV Kronach, der erste Verein unseres Haupttrainers Michael Gramann. Die Ausflüge brachten allen Teilnehmern immer ein sehr kurzweiliges Wochenende, da immer Spiele, sowohl für die Jugend wie auch für die Aktiven, vereinbart wurden. In den zwei langen Nächten waren kein Lokal und keine Disco vor den Aichwaldern sicher.
In der Saison 1981/82 trat der fast schon legendäre Theo Leftakis das Traineramt bei den Herren an. Seine fachliche Kompetenz und sein hohes technisches Spielverständnis beflügelten die erfolgreichsten Jugendspieler Aichwalds, ihre in der Jugend gezeigten Leistungen auch bei den Aktiven zu beweisen. Im letzten Spiel der Saison gab Fritz Sieber sein Abschiedsspiel aus dem Kreis der Aktiven. Er spielte zum ersten und letzten Mal mit seinem Sohn Volker in einem Punktspiel zusammen.
Die Saison 1982/83 sollte eine der erfolgreichsten der BB-Abteilung werden: Am Ende lauteten die Tabellenstände:
Damen Bezirksliga: 1. Platz, Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Oberliga
Herren I Bezirksliga: 1. Platz – direkter Aufstieg in die Oberliga
Herren II Kreisliga A: 2. Platz – direkter Aufstieg in die Bezirksliga
Herren III Kreisliga B: 3. Platz
Veränderungen gab es immer wieder. So wechselte mit der Zeit auch das Vereinslokal. So fühlten sich die Basketballer schnell bei der Familie Birnbaum wohl. Als sie vom Vereinsheim in den heutigen Liederkranz umzogen, blieb man selbstverständlich zusammen.
Die Damen zogen im zweiten Anlauf mit den Herren gleich und stiegen in die Oberliga auf.
In der Oberliga schien es den Aichwalder Damen und Herren gut zu gefallen. Regelmäßig belegte man einen Mittelplatz in der abschließenden Tabelle. Ein 3. Platz in 1988/89 war für die Herren die höchste Platzierung. Für eine solch kleine Abteilung sicher eine sehr achtbare Leistung.
Leider trennten sich dann die Wege der Abteilung von Theo Leftakis nach dieser Saison 1988/89. Die Blüte im Aktivenbereich konnte allerdings nicht auf den Jugendbereich übertragen werden. Sowohl bei den Damen wie bei den Herren konnten nur vereinzelt in den Mannschaften guter Nachwuchs eingebaut werden. So kam es, wie es kommen musste. In der Saison 1989/90 stiegen die Herren mit 0:34 Punkten ab. Wegen der vielen Querelen in der Mannschaft legte Harald Klempt sein Traineramt vorzeitig nieder. Die zurückliegenden Jahre hatte er immer wieder zusammen mit Theo Leftakis, als Spieler und Trainer um den Herrenbereich verdient gemacht.
Demotiviert legte Ernst Diener zur Abteilungsversammlung vom 4. Mai 1990 noch sein Amt aus persönlichen Gründen nieder.
Günter Rohleder übernahm in dieser Situation als amtierender 2. Abteilungsleiter die Geschäfte. Zusammen mit Fritz Sieber und Michael Gramann versuchte man, den sportlichen Niedergang zu bremsen. Ziel war es, nochmals zuzupacken und wie vor 20 Jahren zusammen zu stehen.
Doch plötzlich begann es auch bei den Damen zu kriseln. Durch den Weggang der auch im Jugendbereich sehr engagierten und als Spielerin sehr wertvollen »Bibi« Dunz musste man kurzzeitig an die Auflösung der aktiven Mannschaft fürchten. Nur ein harter Kern stemmte sich gegen das vermeintliche Ende der Ära Damenbasketball und gewannen mit Eckard Weiß wieder Lust am spielen.
Der sportliche Niedergang bei den Herren konnte gestoppt werden und man spielte plötzlich wieder um den Aufstieg in die Oberliga mit. Aber im entscheidenden letzten Spiel verlor man. Die Leute um Michael Gramann als Trainer und Volker Sieber als Leitfigur der Mannschaft hatten es nicht geschafft.
Mit dem Weggang von Volker Sieber begann eine sehr schwierige Zeit für die Abteilung. Er prägte als überragende Spieler- und Trainerpersönlichkeit in Aichwald über 10 Jahre den Aktivenbereich.
Unter der Überschrift „Gesundschrumpfen“ suchte man nun nach neuen Impulsen und Zielen. Erst nach zwei Jahren und einem weiteren Abstieg gab es so etwas wie eine Wende.
Es begannen sich nach und nach neue Kräfte zu sammeln. Neue Gesichter, aus dem verbliebenen Jugendbereich engagierten sich ganz allmählich in der Abteilung.
Wieder war man an dem Punkt, dass sich einige wenige „Alte“ mit ganz Jungen begannen, die Aufgaben zu teilen.
Die Duplizität der Ereignisse wollte es, dass im Juni 1993 die neue Turnhalle eingeweiht werden konnte. Mit dem Heimkehrer Andreas Arnold als Spielertrainer ging ein Ruck durch alle Spieler im Aktivenbereich und es wurden in der abgelaufenen Saison 1993/94 zwei Meisterschaften, verbunden mit dem direkten Aufstieg (Herren 1 Landesliga, Herren 2 Kreisliga A), errungen. Neue Spieler brachten ihr ganzes Können ein, so wie damals 1974. Da passte es wunderbar, dass die Abteilung 1994 ihr 25-jähriges Bestehen feiern konnte, was sie mit einem gelungenen Turnier auch intensiv tat.
Da die Abteilung auch ausserhalb des Spielfelds gut harmoniert, bleibt es nicht nur bei den spielerischen Aktivitäten. Unzählige Grillfeste, Turnierbesuche, Weihnachtsfeiern, Geburtstage, Besuche von Bundesligaspielen und ähnliches fördern den Zusammenhalt bis heute.
Der Schwung hielt an, 1994/95 konnten die Herren 2 erneut aufsteigen (Bezirksliga) die Herren 1 landeten im Mittelfeld der Landesliga. Doch damit endete das Zwischenhoch zunächst. Der Weggang von Andreas Arnold und einiger weiterer Leistungsträger läutete erneut das „Gesundschrumpfen“ ein. Leider schrumpften wir mehr als gewollt.
Kurz zusammengefasst: 1997 Abstieg der Herren in die Bezirksliga und Auflösung der Herren 2 mangels Masse, 2002 Auflösung der Damenmannschaft, 2003 freiwilliger Abstieg der Herren in die Kreisliga A, 2004 erneuter Abstieg der Herren in die Kreisliga B.
Zudem konnte man Anfang des neuen Jahrtausends teilweise keine einzige Jugendmannschaft mehr stellen, so dass die „alten Recken“ mehr als einmal nach Saisonende dachten, dass das Ende der Abteilung besiegelt sei. Doch da dieser harte Kern nicht aufgab, fand sich immer ein Morgen. Einen großen Teil dieses harten Kerns stellte die ehemalige Jugend Jahrgang 1973/74 die Ende der achtziger Jahre schon einmal als „ganz junge“ in diesem Bericht erwähnt wurden. Holger Eckstein, Christoph Lukas, Markus Mauch, Lars Trützschler hatten, ergänzt durch „zugezogene“ wie Simon Köder und Simon Müller, unter Regie der Älteren Rüdiger Brändle und Heiko Unterricker und der Aufsicht von „Abteilungspatriarch“ Günter Rohleder, das Vereinshandwerk von der Pike auf erlernt und engagierten sich als Trainer, Schiedsrichter und in diversen Vorstandsämtern.
Was als Konstante blieb, waren die aussersportlichen Aktivitäten. Seit 2001 gibt es mit einer dreijährigen Unterbrechung ein fast schon traditionelles Skiwochenende in den Flumserbergen (Schweiz), Billardabende bei Günter Rohleder erreichen Kultstatus, und Freitags nach dem Training kann weiterhin jedes Problem bei einer gemütlichen Apfelschorle in der großen Runde ausdiskutiert werden.
Und endlich ging es wieder aufwärts. Günter Rohleder fand einen „Haufen“ junger Mädchen mit viel Begeisterung fürs Basketball, die er über die U16 und U18 bis in den Damenbereich als Trainer begleitete. Eine Damenmannschaft war ab der Saison 2006/07 wieder am Start, nachdem die ehemalige Jugend durch die Reste der aufgelösten Hegensberger Damenmannschaft ergänzt wurde.
Gleichzeitig mit dem Abstieg der Herren 2004 in die unterste Liga machte sich das erneute Engagement im Jugendbereich schon wieder bezahlt: U16 weiblich und U14 männlich ungeschlagen Meister in der Kreisliga, U14 weiblich 2. Platz in der Kreisliga.
2006: U16 weiblich Meister in der Kreisliga, U18 weiblich 2. der Landesliga.
2007 wurden die Damen auf Anhieb 3. in der Bezirksliga, Die U18 männlich wurde Meister in der Bezirksliga Süd und 2. beim Final Four der Bezirksliga, die U18 weiblich 3. in der Landesliga und 2. beim Final Four Turnier.
Vor der Saison 2007/08 kam es zum Deja vu: Andreas Arnold kehrte erneut als Spieler (Herren 1) und Trainer (Herren 2) zurück und mit ihm kam, wie schon zu Beginn der 90er der Erfolg. Erstmals konnten wieder zwei Herrenmannschaften gemeldet werden.
Die Herren 1 war hierbei im Gegensatz zum allgemeinen Verständnis die weniger trainierende, ältere und weniger ehrgeizige Mannschaft. Von Fritz Diemand mit seinen ca. 60 Jahren über Günter Rohleder, Andreas Arnold, Rüdiger Brändle und die oben erwähnten, inzwischen nicht mehr ganz jungen Recken, ergänzt um zwei Jugendspieler, zeigte die Mannschaft, dass Kondition und Schnelligkeit nicht alles ist. Souverän wurde der Meistertitel in der Kreisliga B und damit der Aufstieg in die Kreisliga A errungen.
Die älteste der neuen Jugendmannschaften trat parallel als Herren 2 und U20 an und war mit dem 4. Platz in Ihrer Staffel der Kreisliga B und dem Meistertitel in der Bezirksliga U20 ebenfalls sehr erfolgreich.
Komplettiert wurde die hervorragende Saison durch den 2. Platz der Damen unter Günter Rohleder und Lars Trützschler, die damit in die Landesliga aufsteigen durften. Die U18 weiblich wurde 3. in der Landesliga, die neu gegründete U14 weiblich 3. in der Bezirksliga.
Zu Beginn der Saison 2008/09 gab Günter Rohleder schweren Herzens seine Mädels auf und gab das Traineramt komplett an Lars Trützschler ab. Günter nützte die freigewordene Zeit und ließ sich in den Vorstand des Gesamtvereins wählen. Den Damen gelang unterdessen in dieser Saison der Klassenerhalt, zudem zogen sie ins Finale des Bezirkspokals ein, dieses wurde dann leider gegen die starke Mannschaft aus Malmsheim verloren.
Die „Altherren“ zeigten sich generös und zogen sich in die zweite Mannschaft zurück, die im Mittelfeld der Kreisliga B landete. Die „Jungen Wilden“ wussten den „geschenkten“ Aufstieg optimal zu nutzen und schafften unter Andreas Arnold den Durchmarsch zum erneuten Meistertitel und Aufstieg in die Bezirksliga. Stellvertretend für alle seien als Spieler die beiden Topscorer Johannes Hübner (33 Punkte im Schnitt) und Markus Freitag (24 Punkte im Schnitt) genannt, die wirklich herausragend agierten. Bewundernswert sind allerdings das Kollektiv und der Mannschaftszusammenhalt des Teams. Zudem engagieren sich die Jungs zahlreich und begeistert in der Vereinsarbeit (Trainer, Schiedsrichter, Vorstand), womit wir wieder beim Thema Deja vu wären. Die nahezu identische Mannschaft wurde als U20 männlich durch Verletzungspech im Final Four „nur“ zweiter im Bezirk. Neben der U20 männlich konnten so viele Jugendmannschaften wie lange nicht mehr gemeldet werden: U16 weiblich (5. Landesliga), U14 weiblich (6. Landesliga), U16 männlich (2. Kreisliga). Im Sommer 2008 rief Andreas Arnold zusammen mit Jana Winselmann zudem eine U12 gemischt ins Leben, deren große Spielerzahl (bis zu 20) auch für die nächste Generation hoffen lässt.
Andreas Arnold verschlug es leider beruflich auf die Erdbeerfelder des Balkans, mit Lars Trützschler wurde ab 2009 ein neuer Herrentrainer gefunden. Die Damenmannschaft übernahm Markus Freitag, sie spielten in der Landesliga.
Ab 2010 wurde Tobias Geister Trainer der Damen. Da die Frauschaft quantitativ vor allem im Training an der Untergrenze agierte musste nach der Saison 2014/15 schweren Herzens dieses Team vom Spielbetrieb abgemeldet werden.
Bei den Herren übernahm Markus Mauch das Traineramt, das er bis zu seinem Rücktritt 2014 mit viel Engagement begleitete, übergangsweise trat „Oldie“ Günter Rohleder in die Presche und coachte das Team bis zum Saisonende.
Auch im Jugendbereich war man aktiv und mit den beiden erfahrenen Trainern Jana Winselmann und Ralf Werthmann waren die Jungs und Mädchen bestens angeleitet.
Im Sommer 2015 übernahm Rückkehrer Markus Freitag, zuerst als Trainer, dann ab 2016 auch als Spielertrainer die Herren. Erfreulicherweise konnten die Herren 2017 unter ihm nach vielen Jahren die Kreisliga B verlassen und in die Kreisliga A aufsteigen.
Mit nur drei Niederlagen feierten die Herren 2019 die Meisterschaft in der Kreisliga A und schaffte somit nach 10 Jahren in den Kreisligen wieder den direkten Aufstieg in die Bezirksliga.
40 Jahre Basketball in Aichwald
Zum 40-jährigen Jubiläum unserer Basketball-Abteilung haben wir eine Festschrift erstellt. Diese wurde in alle Aichwalder Haushalte verteilt, lag beim Jubiläumsspiel aus und bekommt man bei jedem Heimspiel der kangoos.
Da wir die gedruckte Version noch nicht übers Internet verteilen können gibt es sie hier zum Durchblättern online als e-paper!
Ausserdem kann man sich die Festschrift auch als PDF downloaden, um sie sich zuhause selbst auszudrucken. Verfügbar als niedrig-aufgelöstes PDF (3,4 MB) oder hochaufgelöstes PDF (15 MB).